Damit Hermann gut gelingt und nicht eingeht, sind einige Grundregeln zu beachten.
Hermann fühlt sich bei normaler Zimmertemperatur am wohlsten. Dies äußert er, indem er mehr oder weniger stark vor sich hinblubbert.

So wird es gemacht:

1/2 Päckchen Trockenhefe
1 Tasse lauwarmes Wasser
1 Eßlöffel Zucker
1 Tasse Weizenmehl (Type 405)

Alle Zutaten verrühren. 2 Tage an einem warmen Ort zugedeckt gehen lassen (dabei mehrmals umrühren).

Die Verarbeitung eines Hermanns:

1. Tag: ruhen, 2. Tag: rühren, 3. Tag: rühren , 4. Tag: rühren

5. Tag: in ein größeres Gefäß umfüllen. Je eine Tasse Mehl, Zucker und Milch hinzufügen und verrühren.

6. Tag: rühren, 7. Tag: rühren, 8. Tag: rühren, 9. Tag: rühren

10. Tag: je eine Tasse Mehl, Zucker und Milch hinzufügen und verrühren.

In vier gleiche Teile teilen (zwei weitergeben, eines einfrieren).
Den vierten Teil verarbeiten.

Es darf kein Rührgerät aus Metall benutzt werden, auch der Behälter darf nicht aus Metall sein.
Zum Rühren einen Kochlöffel aus Holz oder Kunststoff nehmen. Als Behälter eignet sich Glas, Porzellan oder Kunststoff.

Zur vierten Portion gibt man noch zwei Tassen Mehl, eine Tasse Zucker, eine Tasse Milch, 1/2 Tasse Öl, 3 Eier, ein Päck. Vanillezucker und Backpulver sowie eine Prise Salz.
Je nach Geschmack kann man etwas Zimt, Nüsse, Rosinen oder Apfelstücke oder auch alles zusammen hinzufügen.
Ein letztes Mal wird Hermann durchgerührt und dann bei 190°C für 40 bis 45 Minuten in einer gut gefetteten Form gebacken.

Nach dem Abkühlen liebt Hermann es, wenn man ihn im Zusammensein mit seinen Allerliebsten mit Genuß vernascht.


Hermann (Herstellung und Verarbeitung)

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